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Filterstaub im Bergwerk

Kalikonzern füllt alte Schächte mit Resten französischer Müllverbrennung

Die Kritik am Bergbaukonzern Kali und Salz (K+S) reißt nicht ab. Einerseits will der Konzern nach wie vor trotz Protesten von Umweltschützern und Anrainern Abfallsalz über eine Pipeline in die Werra entsorgen, andererseits wird zum sogenannten Bergversatz – der Verfüllung ausgebeuteter Schächte – giftiger Filterstaub eingesetzt.

Ist ein Bergwerk ausgebeutet, bleiben riesige Hohlräume zurück. Um nachfolgende Geländeabsenkungen zu verhindern, müssen diese hierzulande gefüllt werden. K+S verwendet dafür unter anderem giftige Rückstände aus einer nordfranzösischen Müllverbrennungsanlage. Umweltverbände schlagen vor, stattdessen die heute auf Halde lagernden Rückstände aus der Kaliproduktion zu verwenden. Rückendeckung für ihr...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/177467.filterstaub-im-bergwerk.html

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