Werbung

Festival in Köpenick

Von Vivaldi bis Queen

  • Wolfgang Weiß
  • Lesedauer: 2 Min.

Die romantische Schlossinsel in Köpenick verwandelt sich am kommenden Wochenende in ein Festgelände der ganz besonderen Art. Am Samstagabend lässt die Q-Revival Band noch einmal den Sound der legendären Rockband Queen aufleben. Harry Rose als Freddy Mercury interpretiert unvergessliche Songs wie »We are the Champions« oder »It's a Kind of Magic«. Die Besucher, so versprechen es jedenfalls die Veranstalter des ultimativen »Queen Concert« nicht ganz unbescheiden, sollen sich nach London in den Madison-Square-Garden versetzt fühlen.

Einen Tag später Szenenwechsel: Im Rahmen der »Großen Barocknacht« wird ab 19 Uhr zu einer musikalischen Reise von Venedig bis Granada auf die Köpenicker Schlossinsel geladen. Das Berliner Kammerorchester unter Leitung von Roland Mell bringt eine Mischung der schönsten italienischen und spanischen Melodien zu Gehör, unter anderem Werke von Verdi, Puccini, Rossini, Vivaldi und Ravel. Die Sopranistin Jule Rosalie Vortisch und der Tenor Raúl Alonso krönen das Open-Air-Konzert am Sonntagabend.

Zum Abschluss des zweitägigen Events, das die Veranstalter zu dem Wortspiel »Ba-Rock-Fest« animierte, lässt »Apollo art of laser & fire« eine grandiose Musik-Laser-Show steigen. An beiden Veranstaltungstagen bietet die Gastronomie italienische und spanische Spezialitäten aus Küche und Keller.

Weitere Informationen im Internet unter: www.berlin-veranstaltungsservice.de

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal