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Wissenschaftler besorgt über Ölschwaden im Golf von Mexiko

US-Wissenschaftler stellen Angaben der US-Regierung in Frage, denen zufolge bereits der größte Teil des Öls im Golf von Mexiko verschwunden sein soll und der Abbau des restlichen Öls nicht mehr lang dauern wird.

Washington (dpa) - US-Wissenschaftler bezweifeln die Angaben der US-Regierung, dass der weitaus größte Teil des Öls im Golf von Mexiko verschwunden ist - und der Rest rasch verschwinden wird. Experten des Woods-Hole-Instituts für Ozeanographie (Massachusetts) berichteten über einen riesigen Ölschwaden in 1100 Meter Tiefe, der sich nach ihren Erkenntnissen nur langsam abbaut. Die 35 Kilometer lang...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/177907.wissenschaftler-besorgt-ueber-oelschwaden-im-golf-von-mexiko.html

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