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Lügen, Briefe und ein Widerruf

Die HSH-Nordbank versinkt in Skandalen

Hat die krisengeschüttelte HSH-Nordbank 2009 einen Detektiv engagiert, um einen Vorstand abzuschießen? Erneut ist brisantes Material an die Presse gelangt. Doch nun soll das alles nur ein Missverständnis sein.

Nein, es stimmt alles nicht. Es hat keinen Geheimauftrag gegeben, in die Wohnräume eines Vorstands einzudringen. Oder fingierte Nachrichten zu versenden. Es wurden keine Abhöranlagen in Firmenräumen installiert. Und er hat das alles auch nie gesagt. Das ist der neueste Stand in dem Intrigenspiel um die HSH-Nordbank – präsentiert von dem namenlosen 42-Jährigen, der abwechselnd als »Sicherheits...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/178173.luegen-briefe-und-ein-widerruf.html

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