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Aus wenig Geld das Beste machen - Teil 8 - Girokonto als Lebensmittel – nicht jeder bekommt eins von der Bank

Finanzen

Armut macht den Alltag kompliziert. Wer wenig Geld besitzt, muss ganz genau rechnen. Und wer ganz genau rechnet, will auch für den notwendigen Zahlungsverkehr möglichst wenig bezahlen. Onlinebanking ist oft am günstigsten. Doch Erwerbslose, Alleinerziehende, Verwitwete oder Hartz-IV-Empfänger scheitern in der Praxis oft an Banken, die eine Kontoeröffnung verweigern. Und das nicht nur im Internet. Ob die Bank das darf, ist umstritten.

Ein Leben ohne Internet ist heute für viele kaum mehr denkbar. Etwa 72 Prozent der deutschen Bevölkerung ist online. Auch ältere Menschen surfen immer häufiger, etwa jeder zweite Ü-60 ist heute schon im Netz. Neue Technologien machen die Nutzung komfortabler. Etwa zwei Drittel der Deutschen nutzen 2010 einen Breitbandzugang für ein schnelles Surfen im Internet, schätzt der Bundesverband Informatio...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/178623.aus-wenig-geld-das-beste-machen-teil-girokonto-als-lebensmittel-n-nicht-jeder-bekommt-eins-von-der-bank.html

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