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Bundesregierung wegen Rüstungsexporten in der Kritik

Zum Weltfriedenstag prangert die Kampagne »Tatort Kurdistan« deutsche Waffenlieferungen in die Türkei an

Durch ihre Rüstungsexporte mache sich die Bundesrepublik mitverantwortlich für die militärische Auseinandersetzung in der Türkei, kritisieren antimilitaristische Gruppen. Darauf wollen sie heute bundesweit mit Aktionen aufmerksam machen.

Seine Heimatstadt Sirnak im Südosten der Türkei erinnert den Kurden Fehmi H. an ein Gefängnis: »Zehntausende Soldaten sichern die Stadt. Auf der Straße kann man von einem Checkpoint zum anderen schauen, und es herrscht eine gespenstische Ruhe.« Die Lage hat sich in den kurdischen Provinzen zugespitzt. Der 24-jährige Fehmi H. macht die Kommunalwahlen im Frühjahr 2009 als Ursache für eine neuerliche...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/178661.bundesregierung-wegen-ruestungsexporten-in-der-kritik.html

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