Senat spart bei Schulden

Sozialleistungen steigen um sieben Prozent

(ND-Herrmann). Eine um 115 Millionen Euro verringerte Nettokreditaufnahme erwartet Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) in diesem Jahr. Die Einnahmen würden um 268 Millionen Euro höher, die Ausgaben 153 Millionen niedriger ausfallen als geplant, ging aus dem Halbjahresbericht des Senates hervor, den Nußbaum gestern vor Journalisten erläuterte.

Dabei verwies der Chef der Finanzverwaltung insbesondere auf steigende Sozialleistungen. Hier würde ein Mehrbedarf bei der Grundsicherung, dem Wohngeld, Hilfen in besonderen ...


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