Artikel per E-Mail empfehlen
Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.
Platzeck für DDR-Strophe in Nationalhymne
Brandenburgs Ministerpräsident lässt sich Jubel über die deutsche Einheit nicht verordnen
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) will sich den Mund nicht verbieten lassen. Nach harter Kritik an seinen Äußerungen zum Stand der deutschen Einheit hat er gestern nachgelegt: Bei aller Freude über die Wiedervereinigung müsse es erlaubt sein, bestimmte Dinge in ihrem Verlauf kritisch zu sehen.
»Ich habe mir zu DDR-Zeiten nicht den Jubel verordnen lassen, und das tue ich heute auch nicht«, sagte Platzeck. Das Echo auf seine Äußerungen habe ihn nicht gewundert. Wenn nachdenkliche Anmerkungen »schon Gotteslästerung sind, dann ist etwas nicht in Ordnung«, ergänzte er. Seine Gedanken habe er auf die Frage von Journalisten geäußert. »Ich wurde von ihnen gefragt, was ich kritisch sehe.« Den Vo...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/178721.platzeck-fuer-ddr-strophe-in-nationalhymne.html
Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.