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Demoverbot nach Sprengsatzfund
Dortmunder Polizeipräsident: Rechtsextreme Demonstration wäre ein »nicht kalkulierbares« Risiko
Ein Neonazi, der Kontakt hatte zu Dortmunder Kameraden, soll Sprengsätze hergestellt haben. Die für den Samstag geplante Nazi-Demonstration in der Westfalen-Metropole wurde deswegen polizeilich verboten. Ob diese Entscheidung vor Gericht bestand haben wird, ist offen.
Gestern Morgen verkündete Dortmunds Polizeipräsident Hans Schulze das Verbot einer für Samstag geplanten Neonazi-Demonstration in der Westfalen-Metropole. Die Begründung: Ein Aachener Neonazi war verhaftet worden, weil er lebensgefährliche Sprengsätze gebaut hatte. Er stehe in engem Kontakt zu den Dortmunder Demoanmeldern. Tagelang habe sich der 19-jährige Bombenbauer in Dortmund aufgehalten, beri...
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