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Spekulation mit dem Hunger

Durch strenge Regulierung ließen sich schädliche Geschäfte mit Getreide unterbinden

»Hunger macht reich«, stellte anlässlich des heftigen Preisanstiegs bei Getreide vor zwei Jahren ein Nachrichtenmagazin fest. 2008 war der Preis für Weizen trotz hervorragender Ernten von 150 auf über 400 US-Dollar die Tonne geklettert. Die Zahl der Hungernden stieg von 850 Millionen auf über eine Milliarde Menschen. Doch wer sein Geld rechtzeitig in Warentermingeschäfte mit Agrarrohstoffen gesteckt hatte, konnte prächtig verdienen: Der Preis für Reis etwa schoss kurzfristig regelrecht ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/179139.spekulation-mit-dem-hunger.html

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