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Jeder für sich?

Vier Bewegungsvertreter im Gespräch über die Herbstproteste und warum es nicht eine gemeinsame Großdemo gibt

Viele Seiten buhlen derzeit um Aufmerksamkeit für ihr Thema: Bürgerrechtler sind heute auf der Straße, die Anti-Atom-Bewegung will am nächsten Wochenende das Regierungsviertel umzingeln, wenig später blockieren Krisenbündnisse die Banken und die Gewerkschaften wollen erst in den Betrieben und dann auf der Straße für Unruhe sorgen. Wer alle Protesttermine wahrnehmen will, dessen Terminkalender ist voll. Das ND hat Vertreter von vier Protestbewegungen zum Gespräch in die Redaktion eingeladen. FELIX WERDERMANN und INES WALLRODT fragten nach: Machen sich die Bewegungen gegenseitig Konkurrenz? Warum gibt es nicht eine konzertierte Aktion? Schrebergartendenken oder ausgetüftelte Protestdramaturgie?

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/179417.jeder-fuer-sich.html

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