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Der Fall Sakajew

Tauziehen um tschetschenischen Exilführer

Im Exil lebende Tschetschenen haben zum Abschluss ihres »Weltkongresses« in Pultusk bei Warschau ein stärkeres Engagement internationaler Institutionen für die Beilegung der Konflikte in ihrer Heimat gefordert. Die Teilnahme von Achmed Sakajew, Chef der »Exilregierung«, hatte der um eine Verbesserung der polnisch-russischen Beziehung bemühten Warschauer Regierung einiges Kopfzerbrechen bereitet.

Zwei Tage vor dem Kongress hatte Moskaus Außenminister Sergej Lawrow Polen aufgefordert, den des Terrorismus angeklagten und steckbrieflich von Interpol gesuchten Ahmed Sakajew festzunehmen und auszuliefern. Die russischen Behörden werfen ihm Mord, Entführungen, die Aufstellung einer Rebellenarmee sowie die Teilnahme am bewaffneten Aufstand vor. Premier Donald Tusk sagte am Donnerstag dazu, Polen ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/179977.der-fall-sakajew.html

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