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»Was haben wir zu feiern?«

Mexikos Indígenas bleiben bei den Bicentenario-Festlichkeiten außen vor

Das offizielle Mexiko feiert 200 Jahre Unabhängigkeit und 100 Jahre Revolution – die indigene Bevölkerung ist jedoch weiterhin Opfer von Rassismus, Gewalt und Benachteiligung.

Während sich die mexikanische Regierung unter Präsident Felipe Calderón trotz 30 000 Toten im »Drogenkrieg« feiert und sich von ihren wichtigsten Alliierten, dem Militär und den Massenmedien dabei unterstützen lässt, ist die Situation der 62 indigenen Bevölkerungsgruppen kaum ein Thema. Dabei gäbe es genügend Gründe, leben nach offiziellen Angaben doch drei Viertel der cirka 14 Millionen Indigenen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/180039.was-haben-wir-zu-feiern.html

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