Kaum Zusagen auf UN-Armutsgipfel

Hilfsorganisationen kritisieren Ergebnisse

New York (dpa/ND). Mit viel Hoffnung und wenigen Zusagen ist am Mittwoch der Armutsgipfel der Vereinten Nationen in New York zu Ende gegangen. Jeder der etwa 200 Redner – oft Staats- und Regierungschefs – bekannte sich zur Entwicklungshilfe, klare Zusagen waren aber selten. Und: Die Geberländer erwarten mehr Bemühungen der Nehmerländer. Einen Anspruch auf dauernde Entwicklungshilfe gebe es nicht.

Die USA wollen in ihrer Entwicklungspolitik deutlich stärker auf Hilfe zur Selbsthilfe und die Eigenverantwortung armer Länder setzen. »Der Zweck von Entwicklung (...) ist die Schaffung von Bedingungen, ...


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