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Teheran zeigt Nerven

Iran zwischen Parteienverbot, Computerwurm und ökonomischen Problemen

Ein iranisches Gericht hat jetzt zwei Oppositionsparteien verboten. Wie ein Justizsprecher nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA am Montag mitteilte, dürfen die »Islamische Front Irans für Partizipation« (IIPF) und die »Organisation der Mudschahedin der Islamischen Revolution«, (IRMO) keine politischen Aktivitäten mehr entfalten. Die meisten Mitglieder der Parteien sind in Haft, weil sie angeblich Anstrengungen zum Umsturz des Regimes unternommen haben sollen. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass auch die Zeitungen »Andishe No« (Neues Denken) und »Bahar Zanjan« (Der Frühling von Zanjan) verboten wurden.

Es kam wie üblich aus heiterem Himmel, jedenfalls war von einem Verbotsverfahren gegen die einst von Anhängern des ehemaligen Reformpräsidenten Ayatollah Mohammed Chatami gegründeten und von seinem Bruder Mohammed Reza Chatami geführten IIPF öffentlich nichts bekannt. Das ist ungefähr so, als würde man in Deutschland eines Morgens erfahren, ein nicht näher genanntes Gericht habe soeben die SPD ver...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/180651.teheran-zeigt-nerven.html

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