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MAKS macht aktiv

Nicht-medikamentöse Therapie hilft Menschen mit Demenz beim Erhalt ihrer Fähigkeiten

Neue Hoffnung für Menschen, die an Demenz erkrankt sind: Im Bundespressehaus in Berlin stellten Wissenschaftler und Praktiker das Projekt MAKS aktiv vor. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine nicht-medikamentöse Mehrkomponententherapie, die zum Teil über ein Jahr in fünf verschiedenen Pflegeheimen getestet wurde und überraschende Ergebnisse gebracht hat.

Prof. Dr. Elmar Gräßel von der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Universitätsklinik Erlangen und wissenschaftlicher Leiter von MAKS aktiv erläuterte in Berlin die Ausgangslage für das Projekt. In Deutschland, so der Mediziner und Wissenschaftler, sind rund 1,1 Millionen Menschen von einer Demenzerkrankung betroffen, Tendenz steigend. Zwei Drittel davon sind an der Alzheimer Demenz erkrankt...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/181095.maks-macht-aktiv.html

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