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Ambivalente Beziehung

Jüdische Zeitzeugen diskutierten über ihre Erfahrungen in der DDR

Die Situation von Juden in der DDR wurde seit den 1990er Jahren sehr unterschiedlich bewertet. Während einige Historiker von einem staatlichen Antisemitismus sprechen, gehen andere von zunächst repressiven, aber später auch toleranteren Phasen aus. In Berlin debattierten vor kurzem Zeitzeugen über dieses brisante Thema.

Peter Kirchner und Wolfgang Herzberg wuchsen als deutsch-jüdische Kinder in den 1940er Jahren auf. Der eine durchlitt die Verfolgungen des NS-Regimes in Berlin, der andere wurde in England als Sohn von Emigranten geboren. Nach dem Zweiten Weltkrieg entschieden sich ihre Eltern, in der DDR zu leben. Kirchner studierte Medizin und wurde 1971 Vorsitzender der Ostberliner Gemeinde. Herzberg ist Publiz...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/181125.ambivalente-beziehung.html

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