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Reformfeindlich und politisch passiv

In Hamburg stimmten auch ärmere Stadtteile gegen die sechsjährige Primarschule

Die Verabschiedung des neuen Schulgesetzes in Hamburg vor wenigen Wochen zementiert den Erfolg der konservativen Initiative »Wir wollen lernen«. Den Anhängern der Schulreform sei es nicht gelungen, gerade jene Bevölkerungskreise zu gewinnen, die von der Reform profitiert hätten, lautet das Fazit einer Analyse zum verlorenen Volksentscheid in Hamburg.

Was von der Reform übrig bleibt: Die Hamburger Bürgerschaft hat ein neues Schulgesetz beschlossen, das die Ergebnisse des verlorenen Volksentscheides vom Juli umsetzen soll. Alle Fraktionen von CDU, Grünen, SPD und Linkspartei stimmten dem Gesetz zu. Damit ist der zweijährige Streit um die Einführung der sechsjährigen Primarschule – dem Kern der Schulreform – vorerst beendet. Bei dem v...

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