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Burka-Verbot für höchstens 15 Frauen
In Mönchengladbach soll die Vollverschleierung in öffentlichen Gebäuden verboten werden
Nach einer Monate langen Abwehrschlacht gegen ein radikal-islamistisches Zentrum trifft in Mönchengladbach die Forderung nach einem lokalen Burka-Verbot auf einen gut gedüngten Nährboden. Thilo Sarrazin würde keine Freude daran haben: Die meisten vollverschleierten Damen vor Ort sind autochthone Deutsche.
Nach einem Monate lange währendem Zwist über die drohende Verlagerung eines radikalislamischen Zentrums des Vereins »Einladung zum Paradies« in den Stadtteil Eicken debattiert Mönchengladbach über ein lokales Burka-Verbot. Vorreiter ist der Mönchengladbacher Bundestagsabgeordnete Dr. Günter Krings, immerhin stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Krings Ziel: In öffentlichen...
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