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Reformkosmetik im IWF

G20 gestehen Schwellenländern mehr Stimmrechte zu / Währungsstreit bleibt ungelöst

Die Finanzminister der G20-Staaten verständigten sich in Gyeongju (Südkorea) auf eine Neuverteilung der Machtverhältnisse im Internationalen Währungsfonds (IWF). Bei den Währungs- und Handelskonflikten kam es nicht zu Fortschritten.

Nach zwei Verhandlungstagen in ist die Überraschung perfekt. Die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer einigten sich auf eine Reform des IWF. Dessen Generaldirektor Dominique Strauss-Kahn feierte das als »Traumergebnis«. Es werde die größte Reform, der sich der Fonds je unterzogen habe, so Strauss-Kahn. Auch Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle, der Finanzminister Wolfgang Schäuble vert...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/182605.reformkosmetik-im-iwf.html

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