FIFA unter Verdacht

Korruptionsvorwürfe reißen nicht ab

Die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 und 2022 gerät immer mehr ins Zwielicht. Der Weltverband FIFA weitete am Montag seine Untersuchungen in der Korruptionsaffäre aus, indem sie die britische Zeitung »Sunday Times« ersuchte, »unverzüglich alle Dokumente und potenziellen Beweise« zu erhalten.

Im Raum stehen nun auch Aussagen des ehemaligen FIFA-Generalsekretärs Michel Zen-Ruffinen, die Bewerber Spanien/Portugal (2018) und Katar (2022) hätten bereits je sieben Stimmen der 24 Exekutivmitglieder sicher. »Das ist kein Gerücht, sondern Fakt«, wird Zen-Ruffinen von Reportern ...


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