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Vom Unsinn des Ein-Euro-Gärtnerns

Hamburger LINKE legen Beispielrechnung vor

3300 Ein-Euro-Jobs sollen laut Senatsbeschluss in Hamburg wegfallen. »Das ist gut«, sagt die LINKE- Bezirksfraktion Hamburg-Nord. »Aber nur, wenn den Erwerbslosen Alternativen angeboten werden.« Die Fraktion hat am Beispiel von Ein-Euro-Jobbern im Gartenbau ausgerechnet, wie das gehen kann: Statt diverse Träger für die Ausbeutung von Billigarbeitskräften mitzubezahlen, das Geld direkt in die Betroffenen investieren – und sie versicherungspflichtig beschäftigen. Das wäre für die öffentliche Hand laut Fraktion sogar noch günstiger als die Finanzierung von Ein-Euro-Jobs.

»Viele Bezieher von ALG II würden gerne einen Ein-Euro-Job machen«, sagt Franz-Josef Peine, Abgeordneter der LINKE-Bezirksfraktion Nord. »Das ist aus deren Perspektive auch völlig verständlich, denn von Hartz IV kann niemand wirklich leben.« Trotzdem steht für Peine und seine Fraktionskollegin Angelika Traversin fest, dass die Armut nicht durch Ein-Euro-Jobs beseitigt werden kann.»Weder die finanz...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/183301.vom-unsinn-des-ein-euro-gaertnerns.html

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