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Jenseits von Moskau

Journalisten in der russischen Provinz bewegen sich auf einem schmalen Grat

Viel und oft zu Recht wird im Westen über den Mangel an Pressefreiheit in Russland geklagt. Wie gefährlich der Beruf des Journalisten ist, wurde erst dieser Tage durch den brutalen Angriff auf den Reporter Oleg Kaschin deutlich. Indes: Eine Reise tief in das riesige russische Reich nach Perm eröffnet ein differenzierteres Bild.

Alexander Lapin hat es sich in einem Sessel der Hotel-Lobby des Westin Grand Berlin bequem gemacht. Der 58-jährige Russe ist quasi Medienzar im südöstlich von Moskau gelegenen Gebiet Woronesh. Seite Vita ähnelt der fast aller neurussischen Oligarchen: gutes Studium – in seinem Fall Journalistik – und beim Zerfall des Sowjetstaates ein glückliches (und wohl auch starkes) Händchen beim E...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/183905.jenseits-von-moskau.html

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