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Kollabierende Bergwerke

Auch im Berchtesgadener Land besteht die Gefahr von Erdfällen ähnlich wie in Schmalkalden

Der Krater von Schmalkalden ist kein Einzelfall. Auch im bayerisch-österreichischen Grenzraum um Berchtesgaden und Salzburg gibt es bedrohte Flächen. Instabile alte Bergwerke und Salzablagerungen im Untergrund gelten als Ursache für die Senken.

Bayerisch Gmain/Salzburg. Der 20 Meter tiefe Krater im südthüringischen Schmalkalden hat auch in der Region um Berchtesgaden und Salzburg die Frage aufgeworfen, wie viele gefährliche Löcher und Erdbewegungen es dort gibt. Der Leiter des geologischen Dienstes bei der Salzburger Landesregierung, Rainer Braunstingl, kennt zahlreiche bedrohte Regionen. »Vor allem entlang der nördlichen Kalkalpen sind ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/183945.kollabierende-bergwerke.html

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