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Nicht zum ersten Mal Tatort »Little Odessa«

Millionenbetrug an Fonds für Holocaust-Überlebende war seit Jahresbeginn bekannt

Für JCC-Chef Berman ist der ganze Vorgang »unfassbar«, ein »Anschlag auf das menschliche Ehrgefühl«. Wie viel oder wenig der Vorstandsvorsitzende der Jewish Claims Conference tatsächlich von den kriminellen Machenschaften einiger seiner Mitarbeiter wusste, ermitteln das FBI und die New Yorker Staatsanwaltschaft. Die deutschen Partner des JCC sehen sich frei von Schuld.

Die vom New Yorker Staatsanwalt Preet Bharara vorgelegte Anklage hat es in sich: Von erfundenen Opfergeschichten ist da die Rede, von gefälschten Dokumenten und einem Komplott, sich an erschlichenen Entschädigungszahlungen zu bereichern. Mehr als 42 Millionen Dollar hat eine russisch-jüdische Gruppe in New York ergaunert. Sie fälschte Lebensläufe, »rekrutierte« angebliche Holocaust-Opfer, die kein...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/183987.nicht-zum-ersten-mal-tatort-little-odessa.html

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