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G20 uneins, aber guten Willens

Mehr Krisenvorsorge bei Banken und Absage an Währungskriege

Es gab Streit, aber auch vorzeigbare Ergebnisse. Der G20-Gipfel hat eine historische Reform des Internationalen Währungsfonds und strengere Regeln für Banken rund um den Globus durchgewinkt. Und wo man sich nicht einig ist, gibt es immerhin guten Willen.

Seoul (dpa/ND). Die mächtigsten Wirtschaftsnationen der Erde (G20) machen – wie versprochen – die internationalen Finanzmärkte ein wenig sicherer. Die Staats- und Regierungschefs der G20 billigten das sogenannte Basel-III-Abkommen, das künftig riskante Geschäfte für Banken teurer macht. Trotz Streits in der Sache erteilte die Gipfelrunde Währungs- oder Handelskriegen zum Schutz nationa...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/184075.g-uneins-aber-guten-willens.html

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