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Petersburger Stadtväter kämpfen für die »Aurora«

Gegen das Vorhaben, den legendären Kreuzer aus dem Bestand der russischen Kriegsmarine zu streichen, regt sich Widerstand

Das Parlament von St. Petersburg will ein Wahrzeichen der Stadt retten: den Kreuzer »Aurora«. Obwohl längst außer Dienst, wird das Flaggschiff der Revolution nach wie vor als Einheit der russischen Marine geführt und entsprechend gewartet. Am 1. Dezember könnte es damit vorbei sein. Dann soll die »Aurora« in den Besitz des Militärhistorischen Museums übergehen. Dort, so fürchten die Volksvertreter, könnte sie auf den Hund kommen.

Die Ängste sind nicht ganz unbegründet. Selbst weltberühmte Museen wie die Petersburger Eremitage oder die Tretjakow-Galerie in Moskau kranken an chronischer Unterfinanzierung. »Zweitrangige« Häuser sind noch weit schlimmer dran. In ihrer Not wollen die Stadtverordneten jetzt Präsident Dmitri Medwedjew um Hilfe bitten. Der Beschluss, die »Aurora« einem Museum zu übertragen, heißt es im Entwurf ein...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/184083.petersburger-stadtvaeter-kaempfen-fuer-die-aurora.html

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