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Attentat von Brescia bleibt weiter ungesühnt

Gericht in der norditalienischen Stadt sprach alle fünf Angeklagten frei / Bürgermeister: »Ich fühle mich ohnmächtig«

Das faschistische Attentat von 1974 in der norditalienischen Stadt Brescia, bei dem acht Menschen getötet und 102 verletzt wurden, hat weiterhin keinen gerichtskundigen Schuldigen. Nach einem Prozess, der über zwei Jahre dauerte, hat das Schwurgericht von Brescia alle fünf Angeklagten »mangels Beweisen« frei gesprochen.

»Ich fühle mich ohnmächtig«, erklärte nach der Urteilssprechung der Bürgermeister von Brescia, Adriano Paroli. »Die Stadt wollte zwei Dinge: Wahrheit und Gerechtigkeit, aber beides wurde nicht erreicht. Trotzdem wird die Stadt weiterhin nach der Wahrheit und der Gerechtigkeit suchen.«Das Attentat von Brescia wurde während einer antifaschistischen Kundgebung verübt und fällt in die Zeit der sogenan...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/184503.attentat-von-brescia-bleibt-weiter-ungesuehnt.html

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