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Heiliger Georg statt Lenin

Ein Wiedersehen mit Georgiens Hauptstadt: Viel Neues, manches Alte

»Sieh mal, wie hell es in unserer Stadt ist.« Es ist zwei Uhr nachts und an Tbilissis Magistralen sind Kirchen, Sehenswürdigkeiten und andere Gebäude angestrahlt. Auch auf dem Mtazminda (Heiliger Berg) glitzern Fernsehturm und Riesenrad hell und vielfarbig. Muss das mitten in der Nacht sein? »Nach so vielen Jahren ohne Strom haben wir das doch verdient. Oder?«

Wir sind auf dem Weg vom Flugplatz ins Zentrum der georgischen Hauptstadt. Die Straßen sind erneuert, in regelmäßigen Abständen wachen Sicherheitsleute. Auf dem Freiheitsplatz, auf dem einst ein Lenindenkmal stand, leuchtet in Gold der Heilige Georg, ein Geschenk des Bildhauers Surab Zereteli, der auch Moskau mit manchem umstrittenen Werk geschmückt hat.In Wake, einem Wohnviertel, das ich seit 35 ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/184733.heiliger-georg-statt-lenin.html

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