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Französische Journalisten sehen sich ausspioniert

In der Affäre Woerth-Bettencourt scheint jedes Mittel recht zu sein

Die Staatsaffäre um die Konzernerbin Lilian Bettencourt und den ehemaligen Minister und Parteischatzmeister Eric Woerth geht weiter – und das mit harten Bandagen.

Staatsanwalt Philippe Courroye, ein enger Freund von Präsident Nicolas Sarkozy, sollte offenbar die Affäre um die illegalen Millionenspenden für die heutige Regierungspartei UMP »entschärfen«. Zuerst versuchte er, Zeugen, die über die illegale Parteifinanzierung und die Beihilfe zur Steuerflucht berichtet hatten, einzuschüchtern, in Widersprüche zu verwickeln und unglaubwürdig zu machen. Dann eröf...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/184747.franzoesische-journalisten-sehen-sich-ausspioniert.html

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