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650 000 Tote durch Wetterkatastrophen

Klima-Risiko-Index 2011 in Cancún vorgestellt

Cancún/Bonn (epd/ND). Wetterkatastrophen treffen einer Studie zufolge Entwicklungsländer am stärksten. Im vergangenen Jahr verursachten Stürme, Dürren oder heftiger Regen in El Salvador, Taiwan und den Philippinen die größten Schäden, wie aus dem gestern veröffentlichten Klima-Risiko-Index 2011 der Bonner Organisation Germanwatch hervorgeht.

»Es deutet vieles darauf hin, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel zu einem weiteren Anstieg von Wetterextremen in Form von starken Regenfällen oder extremer Trockenheit führen wird«, erklärte Germanwatch bei der Vorstellung der Studie in Bonn und auf der Weltklimakonferenz im mexikanischen Cancún.In den vergangenen zwei Jahrzehnten starben der Studie zufolge mehr als 650 000 Menschen inf...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/185693.tote-durch-wetterkatastrophen.html

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