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Klimawandel facht Waldbrände an

Feuer in nördlichen Breiten setzt auch den im Boden gebundenen Kohlenstoff frei

Die Erderwärmung führt in den nördlichen Regionen zu immer größeren und heftigeren Flächenbränden. Die Feuer setzen einer Studie zufolge den im Boden gebundenen Kohlenstoff frei und pumpen damit wesentlich größere Mengen klimaschädlicher Gase in die Atmosphäre als bisher angenommen. Damit kurbeln sie den Treibhauseffekt zusätzlich an. Der Klimawandel drohe gerade auf der Nordhalbkugel in einen Teufelskreis zu münden, warnen die Biologen im Magazin »Nature Geoscience« (online, DOI: 10.1038/ NGEO1027).

Allein in den vergangenen zehn Jahren hat sich die verbrannte Waldfläche in Alaska verdoppelt. Zu diesem Ergebnis kommt ein nordamerikanisches Forscherteam um die Biologin Merritt Turetsky von der kanadischen Universität Guelph, das Wald- und Moorfeuer in Alaska von 1950 bis 2009 untersuchte. Als ob das nicht schon beunruhigend genug wäre, fanden die Wissenschaftler bei der Analyse von knapp 180 F...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/185757.klimawandel-facht-waldbraende-an.html

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