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Von zehn Kandidaten sind neun ohne Chance

Die Unterstützung Russlands fehlt dem belarussischen Präsidenten diesmal allerdings

Mit einem Wechsel im Präsidentenamt nach den Wahlen am Sonntag rechnen nicht einmal die neun Herausforderer des derzeitigen Amtsinhabers. Offen ist allenfalls, wie hoch die Mehrheit Lukaschenkos ausfällt.

Wahr ist, dass sich der seit 1994 amtierende Präsident seine Vollmachten wiederholt durch strittige Verfassungsänderungen verlängern lassen hat. Dass er auch Wahlergebnisse manipulieren ließ, gab Lukaschenko selbst zu: Statt der offiziell verkündeten 82,6 Prozent habe er 2006 über 90 Prozent der Stimmen erhalten, aber ein solches Ergebnis habe er dem Westen nicht präsentieren wollen.Lukaschenkos G...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/186799.von-zehn-kandidaten-sind-neun-ohne-chance.html

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