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Ungarn in der Zeitenwende

Neues Mediengesetz wird von Kritikern als Instrument der Pressezensur verurteilt

Zur lückenlosen Beherrschung des öffentlichen Lebens hat Ungarns Alleinherrscher, der rechtsnationale Bund Junger Demokraten (FIDESZ), gemeinsam mit seiner christdemokratischen Satellitenpartei die Medien in die Knie gezwungen.

Ein Mediengesetz, das in Europa wohl seinesgleichen sucht, wurde am Montagabend vom ungarischen Parlament verabschiedet. Nachdem FIDESZ bereits zuvor sämtliche Gremien der Medienaufsicht einschließlich des neuen fünfköpfigen Medienrates NMHH mit eigenen Kadern besetzt und diese gleich für neun Jahre einbetoniert hatte, schuf die herrschende Partei nun für das öffentliche Fernsehen und den Rundfunk...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/187051.ungarn-in-der-zeitenwende.html

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