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Totgesagte kleben länger

Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle hofft auf kleine Wunder bei Umfragen und Wahlen

Das politische Ende des Guido Westerwelle schien vorige Woche zuweilen nur noch eine Frage des Termins und der Prozedur zu sein: per selbst erklärtem Verzicht aufs Amt des Parteivorsitzenden beim rituellen FDP-Appell zum Dreikönigstag am 6. Januar oder per Abwahl auf einem Sonderparteitag noch vor den anstehenden Landtagswahlen. Nun sieht es so aus, als erhielte er eine Galgenfrist.

Die »Partei der Besserverdienenden«, in der Westerwelle 1994, erst 33-jährig, von Werner Hoyer das Amt des Generalsekretärs übernahm, ist wieder mal ein Sanierungsfall. Sie braucht einen Sündenbock für die drastischen Einbrüche in der Wählergunst. So wie vor 16 Jahren Hoyer und Parteichef Klaus Kinkel bietet sich heute vor allem Westerwelle dafür an. Zumal er sich vom ersten Tag seiner Parteikarri...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/187059.totgesagte-kleben-laenger.html

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