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Polens Kohlekumpel sind selbstbewusst

Gewerkschafter sorgen sich dennoch um Zukunft der Arbeitsplatze

95 Prozent des Stroms werden in Polen durch die Verbrennung von Stein- und Braunkohle gewonnen (in Deutschland sind es 40 Prozent). Einen schnellen Ausstieg aus der Kohleförderung hält der Gewerkschafter Waclaw Czerkawski ungeachtet der Debatten über Umweltschäden durch Kohleverbrennung für unmöglich.

Der 56-jährige Waclaw Czerkawski ist Vizevorsitzender der ZZG, der Gewerkschaft der Bergarbeiter in Polen. Das ist nicht der einzige, aber einer der stärksten Berufsverbände im polnischen Bergbau. 15 Jahre lang hat Czerkawski selbst unter Tage gearbeitet. »Seine« Grube ist allerdings längst geschlossen, wie so viele andere. Polens Kohlebergbau hat laut Czerkawski 110 000 Beschäftigte, mindestens 2...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/188049.polens-kohlekumpel-sind-selbstbewusst.html

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