Agrarland in China schwindet

Von Mitch Moxley, Peking (IPS)

In einem Land wie China, in dem Hunger kein Fremdwort ist und sich die Landbevölkerung bis heute mit der Frage begrüßt, ob man auch genug gegessen habe, sind Nahrungsmittel fast heilig. Die 1,2 Milliarden Menschen im bevölkerungsreichsten Staat der Welt auch künftig satt zu bekommen, liegt nach Meinung der Experten im Interesse der nationalen Sicherheit. Doch die landwirtschaftlichen Anbauflächen schrumpfen. Seit 1997 haben Verstädterung, Industrialisierung, Wiederaufforstung und Naturka...


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