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Arsen aus dem Brunnen

Jeder dritte Bewohner des armen Bangladesch trinkt verseuchtes Wasser

Seit 1971 wurde in Bangladesch mit Hilfe des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF die Trinkwassergewinnung von Oberflächenwasser auf Brunnenwasser umgestellt. Versäumt wurde, das Grundwasser auf Arsen zu untersuchen. Inzwischen zeigen sich die Folgen immer drastischer, denn ein Drittel der Brunnen führt vergiftetes Wasser.

Wenn Frau Banu für ihre Familie Wasser aus dem Dorfbrunnen in ihre Hütte schleppt, bringt sie jedes Mal einige Mikrogramm Arsen mit. Das giftige Halbmetall gelangt durch das Trinkwasser und die kärglichen Speisen in den Körper. So wie den Banus geht es jeder dritten Familie in Bangladesch. Sie wissen oft nicht einmal, wie sie ihrer Gesundheit schaden, denn Arsen kann man weder riechen noch schmeck...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/189529.arsen-aus-dem-brunnen.html

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