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»ACS ist keine Pommesbude«

IG BAU-Vorsitzender Klaus Wiesehügel über die Hochtief-Übernahme und die Tarifrunde 2011

Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) ist die viertgrößte der acht DGB-Gewerkschaften und entstand am 1. Januar 1996 mit der Fusion der IG Bau-Stein-Erden und der Gewerkschaft Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft. Sie verlor seit ihrer Gründung auch wegen der Krise auf dem Bau über die Hälfte der Mitglieder. Ende 2010 waren es noch 314 500. Der sinkenden Zahl von Austritten steht jedoch seit zwei Jahren wieder eine steigende Zahl von Eintritten gegenüber. Die Gewerkschaftsspitze sieht eine Trendwende und rechnet für 2011 mit deutlich mehr Eintritten. Der 57-jährige Klaus Wiesehügel (bei einer DGB-Kundgebung am 1. Mai 2009 in Berlin) ist seit 1996 Bundesvorsitzender der IG BAU. Mit ihm sprach Jörg Meyer.

ND: Kurz nachdem die IG BAU ihre 5,9-Prozent-Forderung in der Entgelttarifrunde 2011 bekannt gegeben hat, haben die Arbeitgeber gesagt: »Schlicht zu hoch.« Wiesehügel: Das machen die jedes Jahr, das beeindruckt mich nicht besonders. Der Bauwirtschaft geht es nach Jahren der Stagnation und des Arbeitsplatzabbaus endlich wieder besser. Wir sind froh, dass die Unternehmer volle Auftragsbücher haben, ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/189535.acs-ist-keine-pommesbude.html

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