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Ermittlungen gegen Lokführer

Nach dem schweren Zugunglück in Sachsen-Anhalt dauert die Ursachenforschung an

Menschliches Versagen oder mangelnde Technik? Nach dem Zugunglück in Sachsen-Anhalt gerät der Lokführer des Güterzugs ins Visier der Ermittler. Drei der zehn Toten sind inzwischen identifiziert.

Hordorf/Magdeburg (dpa/ND). Nach dem schweren Zugunglück in Sachsen-Anhalt mit zehn Toten wird gegen den Lokführer des Güterzugs ermittelt. Möglicherweise hatte der 40-Jährige vor der Kollision mit dem Personenzug ein Haltesignal überfahren. Es bestehe ein Anfangsverdacht wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung und der Gefährdung des Bahnverkehrs, teilten Staatsanwaltschaft und Po...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/189833.ermittlungen-gegen-lokfuehrer.html

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