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Hoffnung für Schlaganfallpatienten

Forscher untersuchen magnetische Stimulation des Gehirns für Diagnosen und Therapien

Die Hoffnungen sind enorm: Das Verfahren soll bei Depression helfen, bei Migräne, bei Tinnitus oder bei Lähmungen nach einem Schlaganfall. Kaum eine andere Technik wird von Medizinern so intensiv beforscht wie die transkranielle Hirnstimulation (TMS). Obwohl die Methode längst nicht ausgereift ist, preisen manche Anbieter sie als Wundermittel.

Die Geschichte der transkraniellen Magnetstimulation beginnt im 19. Jahrhundert. Damals legte der französische Physiker Jacques-Arsene d’Arsonval sich selbst und anderen Menschen gewaltige Starkstromspulen um den Kopf. Unter Einfluss der Magnetfelder sahen die Probanden Lichtphänomene, erlitten Schwindelanfälle, wurden nicht selten ohnmächtig. Ein Jahrhundert später folgte die Renaissance de...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/190351.hoffnung-fuer-schlaganfallpatienten.html

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