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Der Mythos Dresden – wie geht Gedenken?

Die Erinnerung an den 13. Februar und die Bombardierung ist konfliktreich

Das offizielle Gedenken an die Bombardierung Dresdens im Februar 1945 hat sich lange einer kritischen Auseinandersetzung entzogen. Erst mit der erkannten Notwendigkeit, die jährlichen Nazigroßaufmärsche zu thematisieren, kam Wind in die Debatte.

»Statt Besserwisserei sollte die Dresdner Gedenkkultur (...) akzeptiert werden«, erklärte der Dresdner CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Lars Rohwer im Januar. Jeder Mensch habe seine Form des Totengedenkens. Daran gebe es nichts zu rütteln. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Gedenken an die Opfer der Bombardierung Dresdens ist also »Besserwisserei«. Verwunderlich ist diese Aussag...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/190595.der-mythos-dresden-n-wie-geht-gedenken.html

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