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Der »Jugendberg« und die Nöte Pakistans

Die Menschenrechtsanwältin Hina Jilani berichtet über die jüngsten Entwicklungen in ihrem Land

Hina Jilani (57 Jahre) aus Lahore ist Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Lage der Menschenrechte und Anwältin am Obersten Gerichtshof Pakistans. Sie gründete 1980 Pakistans erste Anwaltskanzlei für Frauenrechte. Überdies ist sie Mitbegründerin der Kommission für Menschenrechte in Pakistan. In Berlin sprach Martin Lejeune mit ihr.

ND: Frau Jilani, auch in Pakistan stehen Selbstmordattentate auf der Tagesordnung. Kürzlich war es ein Jugendlicher in Schuluniform, der in der nordwestpakistanischen Stadt Mardan mindestens 27 Menschen getötet hat. Jilani: Zunächst einmal bin ich menschlich tief erschüttert über diese Tat. Die kleine Garnisonsstadt Mardan liegt unweit der unruhigen Stammesgebiete nahe der Grenze zu Afghanistan, d...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/190825.der-jugendberg-und-die-noete-pakistans.html

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