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»Mutterland der Ungleichheit«

Der Wirtschaftswissenschaftler Gustav Horn rechnet in seinem neuen Buch vor allem mit Rot-Grün ab

Gustav Horn hat ein neues Buch geschrieben. Es ist eine Abrechnung mit seinen neoliberalen Kollegen und mit den politischen Antworten auf die Finanzkrise. Besonders die Wirtschaftspolitik von Rot-Grün habe zu Ungleichheit geführt.

Bei der Vorstellung des Buches in Berlin ist auch gleich einer, der für die »wachsende Ungleichheit« gerade stehen muss: Ausgerechnet SPD-Chef Sigmar Gabriel stellt das Buch vor und ist voller Lob: Horn räume mit der Vorstellung auf, dass soziale Ungleichheit ein sozialpolitisches Problem sei und analysiere eine verfehlte Wirtschaftspolitik. Nur, dass SPD und Grüne nach Horns Analyse verantwortlic...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/191033.mutterland-der-ungleichheit.html

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