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Bloß weg von der Tristesse

In Leipzig entdecken arbeitslose Menschen im Chor »La Bohème« die Lust am Singen

»Stellt beide Füße fest auf den Boden und singt das schön in den Raum hinein!« Singen und dann an den Noten hängen, »das geht gar nicht«, findet Chorleiter Michael Reuter, den alle duzen und den sie scherzhaft »Dr. Michael« nennen. Der fordert viel: »Konzentriert Euch!« Wie jeden Donnerstag probt der Erwerbslosenchor »La Bohème« im Begegnungszentrum Wiederitzsch im gleichnamigen Leipziger Ortsteil. Von draußen scheint die Wintersonne herein, sie bringt die Gesichter zum Leuchten.

Es gibt fast 300 Chöre allein in Sachsen. Aber dieser ist anders. Karin Schaknat findet gut, dass er für Arbeitslose ist, aber auch, dass alle bei null anfangen. »Ich hätte mich nicht getraut, in einen Chor zu gehen, wo ich neu bin und alle schon singen können,« sagt sie. Als Stefan Kugler vom Leipziger Chorverband die Idee zu einem Chor speziell mit Arbeitslosen hatte, stieß er auf viel Begeister...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/191469.bloss-weg-von-der-tristesse.html

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