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»Sie waren praktisch schon auf dem Heimweg«

Afghanistan: Trauer um die getöteten deutschen Soldaten – Aufständische haben die Jagdsaison auf »Marder« eröffnet

Die Bundeswehr und die mit ihr verbündeten einheimischen Kräfte sind auch im vergleichsweise ruhigen Norden Afghanistans nicht mehr Herr der Lage. Bei einem Selbstmordanschlag im Distrikt Iman Sahib wurden am Montag mindestens 28 Menschen getötet. Ein Attentäter zündete einen Sprengsatz vor einem bewachten Regierungsgebäude. Gestern verabschiedeten sich die ISAF-Soldaten im Feldlager Masar-i-Scharif von den drei am Freitag vergangener Woche getöteten Kameraden.

»Sie waren praktisch schon fast auf dem Heimweg«, sagte Otto Probst. Ende März sollten die Angehörigen des Panzergrenadierbataillon 112 aus Afghanistan heimkehren. Probst ist Bürgermeister der Bayernwaldgemeinde Langdorf. Er und die anderen gut 2000 Bewohner des Urlaubsortes beklagen den Tod eines Bürgers. Der 30-jährige Hauptfeldwebel, der Frau und Tochter hinterlässt, starb am 18. Februar 2011 a...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/191517.sie-waren-praktisch-schon-auf-dem-heimweg.html

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