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Gaddafi war Italien lieb und teuer

In Rom fürchtet man Flüchtlingsansturm

Für Italien ist das Geschehen in Libyen von besonderer Bedeutung. Nicht nur dass Italien für seine einstige Kolonie der größte Handelspartner ist, libysches Kapital ist auch in vielen großen Unternehmen auf der Apenninen-Halbinsel vertreten, und dazu kommt, dass Ministerpräsident Silvio Berlusconi enge Beziehungen zu Muammar al-Gaddafi pflegt.

Italien hat sehr viel länger als andere EU-Staaten gebraucht, um zu den Ereignissen in Libyen Stellung zu beziehen. Noch Mitte Februar bezeichnete Außenminister Franco Frattini den dortigen Machthaber als »Modell des positiven Dialogs«. Und noch vor Tagen erklärte Berlusconi, er habe Gaddafi bisher nicht kontaktiert, weil er ihn »nicht stören« wolle. Inzwischen überwiegt aber auch in Rom die Angst...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/191621.gaddafi-war-italien-lieb-und-teuer.html

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