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Lehrer verweigern den Schulterschluss

Gemeinsamer Unterricht von Behinderten und Nichtbehinderten ist auch in NRW die Ausnahme

Die Ausgrenzung behinderter Schüler geht dem Ende entgegen. Die UN-Konvention zur Inklusion, also zum prinzipiellen gemeinsamen Unterricht von Behinderten und Nichtbehinderten, wird einen Umbau der Schullandschaft nach sich ziehen. Deutsche Bildungspolitiker müssen ein Menschenrecht umsetzen. Wie lange das allerdings dauern wird, ist noch nicht abzusehen. Die Schwierigkeiten lauern in der Praxis, wie das Beispiel Nordrhein-Westfalen (NRW) zeigt.

Ute Kumar hofft darauf, dass behinderte und nichtbehinderte Kinder endlich gemeinsam die Schulen besuchen dürfen. Die Vorsitzende des NRW-Bündnisses »Eine Schule für alle« sieht in der UN-Konvention zur Inklusion die Möglichkeit, dass das Schulsystem gerechter wird. »In Deutschland werden die Menschenrechte endlich beachtet. Alle Kinder haben ein Recht darauf, individuell gefördert zu werden«, sag...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/192811.lehrer-verweigern-den-schulterschluss.html

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