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Das Erbe von Marcos Veron

Die indigenen Guaraní-Kaiowá in Brasilien kämpfen um ihr angestammtes Territorium

Die Mörder eines Kaziken aus Mato Grosso do Sul sind verurteilt worden. Ende Februar nach acht Jahren. Das Verbrechen an Marcos Veron war eines unter vielen, die jährlich an Indigenen verübt werden. Die meisten bleiben ungesühnt.

Marcos Veron war 72 Jahre alt, ein angesehenes Oberhaupt der »Guaraní-Kaiowá«, der »Waldleute«. Dort, wo ihre Vorfahren lebten, gibt es keinen Wald mehr. Das Land gehört brasilianischen Farmern und Viehzüchtern. Den Indígenas wurden anderswo Reservate zugeteilt. Immer wieder brechen Kaiowá auf, kehren zurück zum Land ihrer Ahnen. Auch Marcos Veron führte seine Leute heim – nach Takuára. Er bezahlt...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/193097.das-erbe-von-marcos-veron.html

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