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Kabul: Streit um zivile Opfer

»Afghanistan Rights Monitor« beanstandet Zahlen der UN-Mission

Der US-Oberkommandeur in Afghanistan, David Petraeus, hat jetzt in Washington »bedeutende Fortschritte« am Hindukusch konstatiert – trotz immer mehr ziviler Opfer. »Afghanistan Rights Monitor« (ARM) nannte derweil die Zahlen der UN-Mission im Lande (UNAMA) intransparent und voreingenommen.

Die Nichtregierungsorganisation ARM hat der UN-Mission in Afghanistan politische Spiele und das Verbreiten von falschen Informationen vorgeworfen. UNAMA behauptet in einem in der Vorwoche veröffentlichten Bericht, die ISAF- Soldaten hätten 2010 bedeutend weniger Zivilisten getötet als in den Jahren zuvor. Bereits im Februar veröffentlichtes Datenmaterial von ARM führt jedoch zu gegenteiligen Schlu...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/193355.kabul-streit-um-zivile-opfer.html

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